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Neustadt an der Weinstrasse |
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Bäume und Sträucher-Ki to Kamboku |
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Bäume, Sträucher, Felder
und Kletterpflanzen
Feigen im Herbst
Die Edelkastanie
Edelkastanie (Castanea sativa Mill.) bezeichnet eine Baumart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae), sowie deren essbare Früchte. Es werden auch die Bezeichnungen Marone, Esskastanie, Essbare Kastanie, Echte Kastanie, Zahme Kastanie, Cheste, Cheschtene, Keschte, Keschde, Köschte verwendet.

Edelkastanien geöffnet
Der Rosskastanienbaum
Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein bis zu 30 m hoher, schnell wachsender Baum. Die Blütezeit ist von Mai bis Juni

Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
Die Kastanien (Castanea) oder Edelkastanien sind eine Gattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Die Gattung ist mit etwa zwölf Baum- und Straucharten in der nördlich gemäßigten Zone verbreitet. In Europa ist nur die Edelkastanie (C. sativa) heimisch. Die Rosskastanien (Aesculus) sind trotz des ähnlich klingenden Namens nicht mit den Kastanien verwandt, denn sie sind eine Gattung innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae).


Der Tulpenbaum
Das ist unser Tulpenbaum. Da er erst 14 Jahre alt ist hat er leider noch nie geblüht.


Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) ist ein bis 60 m hoher Baum in der Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae). Er gilt als der größte Laubbaum Nordamerikas.
Der Tulpenbaum stammt aus dem Osten der USA und kommt ursprünglich im Gebiet von Massachusetts bis Florida vor. Dort wird sein Holz als wertvolles Nutzholz, z. B. für die Herstellung von Möbeln und im Bootsbau, geschätzt. Die Blüten sind meist unscheinbar grünlich und gelb gefärbt. Sie ähneln rein optisch den Tulpen. Die ersten Blüten bringt der Tulpenbaum erst mit etwa 20 Jahren hervor. Das Blatt des Tulpenbaumes ist ungewöhnlich, es erinnert ein wenig an das des Ahorns, ist allerdings an der Spitze wie „abgeschnitten“. Fälschlicherweise wird mit Tulpenbaum oft die Magnolie bezeichnet, es ist aber eine eigene Gattung der gleichen Familie.


Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera), Blüte
Die Weintrauben im Frühling
(22.Juni 2007)


Die Eberesche

Die Blüten der Vogelbeeren

Blütenstand und Blätter

Die Eberesche ist in Europa (mit Ausnahme des Mittelmeerraumes) sowie in den gemäßigten Bereichen Asiens heimisch. Die anspruchslose Vogelbeere ist ein schneller Besiedler von Brachflächen und kommt auf Lichtungen, in Hecken oder an Waldrändern, in Norddeutschland vorwiegend in Knicks als Überhälter vor.

Der Haselnussstrauch
Die Gemeine Hasel (Corylus avellana), auch Haselstrauch oder Haselnussstrauch genannt, ist eine Pflanzen-Art aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Sie ist ein meist rund fünf Meter hoch werdender sommergrüner Strauch, der in Europa und Kleinasien heimisch und in Mitteleuropa sehr häufig ist. Bekannt ist sie für ihre essbaren, seit Jahrtausenden vom Menschen genutzten Früchten, die Haselnüsse.

Die Sauerkirschen sind reif
(22.Juni 2007)


Die Himbeere (ezo-ichigo)

Die Himbeere (Rubus idaeus) ist eine Pflanzenart der Gattung Rubus aus der Untergattung Idaeobatus.
Die Himbeere ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Der Legende nach war sie ursprünglich nur am Berg Ida auf Kreta (vlg. Namensherkunft) zu finden. Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klöstern kultiviert und selektiert. Dadurch verbreitete sie sich über die ganze Nordhalbkugel. Bereits im Jahre 1601 hat Clusius zwischen roten und gelben Arten unterschieden.

Der Spierstrauch



Das Feigenblatt


und seine Früchte im Frühling


Der Hibiskusstrauch im Frühling

Die erste Blüte 17.Juni 2007



Hibiskus (Hibiscus), einige Arten werden auch Eibisch genannt, ist eine Gattung aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae) mit etwa 300 Arten, die hauptsächlich in den wärmeren Gebieten der Welt verbreitet ist.
In den Gemäßigten Breiten finden viele Sorten weniger Arten als Zimmerpflanzen Verwendung. Die Sorten einer Art, der Straucheibisch (Hibiscus syriacus) sind in günstigen Lagen in Mitteleuropa im Freien winterhart. Die einzige in Europa, genauer in Südosteuropa, heimische Hibiskusart ist die Stundenblume (Hibiscus trionum), sie kommt auch in Deutschland vor, allerdings nur unbeständig.


Der Hortensienstrauch


Die Blüten


Wilder Wein
in Frühling

Lonicera
Diese Kletterpflanze wird bis zu 350 cm hoch und blüht von Juni bis September

Der Nussbaum
Die Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae) besteht aus acht Gattungen mit etwa 60 Arten. Das Wort stammt aus dem Niederdeutschen walnut, „welsche Nuss“. Bis auf Afrika und Australien kommen sie weltweit vor.
Die hierzulande in der Regel vorzufindende Art ist der Echte Walnussbaum, auch Persischer Walnussbaum genannt (Juglans regia); die Frucht wird in der Schweiz als Baumnuss bezeichnet.

eine geöffnete Walnuss
Hopfen

Der echte Hopfen (Humulus lupulus) kann bis zu 5 Jahre alt werden und man verwendet ihn auch zum Bierbrauen.
Der Weizen wird in allen Kontinenten angebaut und ist für Menschen in vielen Länder ein Grundnahrungsmittel (Brotgetreide). Weizen hat auch eine große Bedeutung in der Tiermast.
In Deutschland wird Roggen vor allem in der Tierernährung als Futter- , Brotgetreide und neu als nachwachsender Rohstoff eingesetzt. Seit 2004/5 auch zur Herstellung von Bio-Ethanol angebaut.
Der Kirschbaum


Die Kirsche (cerasus) ist die Frucht des Kirschbaums. In das hell- bis dunkelrote, manchmal schwarze und bei einigen Sorten gelb-rötliche Fruchtfleisch ist der im Durchmesser ca. 0,5 - 1 cm große Kirschkern eingebettet, der Samen des Kirschbaums. Er wird vor allem durch Vögel, aber auch Menschen, verbreitet.
Unter anderem sind Süßkirschen und Sauerkirschen zu unterscheiden.
Kirschen reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den nichtklimakterischen Früchten.

Das sind alles Kirschbäume
und ihre Früchte


Schwarze Johannisbeeren
(Ribes nigrum)

(im ersten Jahr leider nur wenige Früchte)


Die Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum) ist ein einheimisches Beerenobst.
Die Schwarze Johannisbeere wird auch „Cassis“ genannt und hat von allen Gartenfrüchten den höchsten Gehalt an Vitamin C. Bei alten Zuchtsorten strömt der ganze Strauch der Schwarzen Johannisbeere einen Geruch aus, den viele als unangenehm empfinden und der ihm auch die volkstümliche Bezeichnung „Wanzenbeere“ und „Bocksbeere“ eingebracht hat. Trotz dieses schlechten Rufs wird ein Blütenknospenextrakt der schwarzen Johannisbeere in der Parfümerie-Industrie verwendet. Kleine Mengen dieses Extraktes verleihen Parfüms eine fruchtige Note. Schwarze und rote Johannisbeersträucher kann man durch Reiben der Blätter unterscheiden: Blätter der roten Johannisbeeren sind geruchlos, die Blätter der schwarzen Johannisbeeren duften.



Der Holunderstrauch

DerGewürzstrauch
(Calycuntus floridus)

Wer kennt diesen Strauch? Er hat rosa Blüten im Frühling.

Der Trompetenbaum
(catalpa)

Der Zaubernußbaum

Zaubernuss-Mansaku

Einer der ersten blühenden Bäume im Frühling ist die Zaubernuß

Die Zaubernuß nach der Blüte


Die Blätter der Zaubernuß
Der Rhododendronstrauch

Nana-Variegata


nach der Blüte im Frühling

Der Weigelienstrauch
(Weigela)

Der Ahornbaum im Frühling
(verschiedene Arten)

Juni 2007





Der roter Ahorn



Der Fächerahorn


Der Granatapfelbaum
(gesehen in Griechenland)

ein aufgebrochener Granatapfel

Granatapfel mit Blüte

Der Granatapfel oder Grenadine (Punica granatum) ist eine Laubbaumart die bei weiter Fassung der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae) zugerechnet wird, aber mit gleichem Recht auch als monotypische eigene Familie angesehen werden kann, deren rote Frucht als Obst gegessen wird. Die Heimat des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; heute wird er unter anderem im Mittelmeerraum angebaut.
Der Mandelbaum

Blüten und alte Früchte am Baum

Weiß jemand den Namen dieses Baumes?



Zierapfelbäume




Platanen in Deidesheim

Der Johannisstrauch

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InfoS |
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