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In Rheinland Pfalz unterwegs

 

Bad Dürkheim






Bauernmarkt
























Winzer vor dem Kurhaus







Die Kuranlage






Das Kurhaus




Im Kurpark








Die Salinen, abgebrannt!


 




So sahen die Salinen vor dem Brand aus

Die Burg Falkenstein

 

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Falkenstein wurde 1135 erstmals urkundlich erwähnt als Burg der Herren von Falkenstein. 1233 im Besitz von Philipp I., dem Herrn zu Falkenstein, Reichskämmerer und Burgvogt auf dem Trifels. Nach dem Aussterben der Reichskämmerer von Münzenberg wurde Philipp I. Reichskämmerer, 1258 erbte er die Landvogtei in der Wetterau. Lich wurde später der Mittelpunkt des Herrschaftsgebietes von Philipp I. von Falkenstein.

1647 wurde Falkenstein von Franzosen belagert, gestürmt und geschleift. 1745 gelangte die Burg Falkenstein mit der Grafschaft Falkenstein an das Kaiserhaus Habsburg. 1794 wird sie wiederum von den Franzosen zerstört, seither ist die Burg Falkenstein Ruine, die ab 1979 teilweise restauriert wurde.

Burgruine und Ort Falkenstein (2006)

Burgruine und Ort Falkenstein

 

Die Burg Falkenstein ist die Burgruine einer aus dem Mittelalter stammende Reichsburg oberhalb des gleichnamigen Dorfes Falkenstein am Donnersberg in Rheinland-Pfalz, der höchsten Erhebung der Pfalz.

 

 Kirchheimbolanden

 

Wappen von Kirchheimbolanden

Das Wappen

 

 

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Ein Teil der Stadtmauer

 

Kirchheimbolanden ist eine Kleinstadt im Südosten von Rheinland-Pfalz (Deutschland) und zugleich Sitz der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden sowie Kreisstadt des Donnersbergkreises.

In Kirchheimbolanden, das sich auf 26,36 km² Fläche erstreckt, leben 7.953 Einwohner.

 

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774 wird die Stadt erstmals erwähnt. Ab 1288 gehört Kirchheim zum Haus Nassau. 1368 werden Kirchheimern die Stadtrechte verliehen.

  • 1753-1788, Carl-Christian von Nassau-Weilburg, zeitweise eigenes Infantrieregiment (1755-1759) in Mannheim beim Kurfürst der Kurpfalz, zeitweise General der Niederlande, dort Gouverneur

  • 1788-1816, Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg verlies 1793 vor der französischen Revolution die Stadt und ging nach Bayreuth. Damit endet die Zeit als Residenzstadt für Kirchheimbolanden, damals nur Kirchheim genannt.

Seine größte Blütezeit erlebt es unter den Fürsten Carl-August (1719-1753) und besonders unter Carl-Christian (1753-1788) des Haus Nassau-Weilburg und seiner reichen, klugen und musikalischen Ehefrau Karoline, Prinzessin von Oranien-Nassau-Dietz. Um 1790 unterstand der Ort zeitweise Vorderösterreich. Zeitweise war es besetzter Teil des französischen Département Donnersberg (Mont tonnerre) unter dem Präfekten Jeanbon St. André in Mainz. Während und nach dem Wiener Kongress gehörten die Stadt und das Umland zum Generalgouvernement Mittelrhein, bis sie dann dem Königreich Bayern als Bayerische Pfalz zugeschlagen wurden. 1848/49 werden von aufmüpfigen Pfälzern während der so genannten 48er Revolution 17 Freischärler im Schloßgarten von der 4. Division des 1. Preußischen Armeekorps (Leitung hatte der spätere Kaiser Wilhelm I.) erschossen.

 

 

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Jährlich am zweiten Augustwochenende lädt das Residenzfest zum Verweilen hinter den Mauern Kirchheimbolandens ein.

Zahlreiche Hofbetreiber bieten den Besuchern in sog. Hoflauben und mit heimischer Gastronomie allerlei kulinarische Köstlichkeiten.

 

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