Gärten, Ikebana, Reisen
Neustadt an der Weinstrasse  
  Home
  GÄSTEBUCH - GUESTBOOK
  Kunst-Bijutsu...
  Länder-Landschaften und Städte/ Feste/ Motorräder und Roller
  Witze
  Bäume und Sträucher-Ki to Kamboku
  Ikebana und Türkränze
  4 Jahreszeiten
  => Frühling-Haru
  => Sommer-Natsu
  => Herbst-Aki
  => Winter-Fuyu
  Gedichte/Haiku
  Kulinarisches/ Kuchen und Torten
  Unwetter-Fuuu
  Rheinland Pfalz
Herbst-Aki



Herbst-Aki

ein Bild


Bunt sind schon die Wälder

1. Bunt sind schon die Wälder,
Gelb die Stoppelfelder,
Und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
Graue Nebel wallen,
Kühler weht der Wind.

2. Wie die volle Traube
Aus dem Rebenlaube
Purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
Rot und weiß bemalt.

3. Flinke Träger springen,
Und die Mädchen singen,
Alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
Zwischen hohen Reben
Auf dem Hut von Stroh.

4. Geige tönt und Flöte
Bei der Abendröte
Und im Mondesglanz;
Junge Winzerinnen
Winken und beginnen
Frohen Erntetanz.



Herbstzeit in den Weinbergen




Herbstlied

Der Frühling hat es angefangen,
Der Sommer hat's vollbracht.
Seht, wie mit seinen roten Wangen
So mancher Apfel lacht!

Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,
Er teilt sie fröhlich aus,
Und geht dann wie am Bettelstabe,
Ein armer Mann, nach Haus.

Voll sind die Speicher nun und Gaden,
Dass nichts uns mehr gebricht.
Wir wollen ihn zu Gaste laden,
Er aber will es nicht.

Er will uns ohne Dank erfreuen,
Kommt immer wieder her:
Lasst uns das Gute drum erneuen,
Dann sind wir gut wie er.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 
(1798 - 1874) 

 




Die herrliche Färbung der Weinberge im Herbst






ein Bild


Am Wegrand noch roter Mohn










Letzte Rosen in unserem Garten








Wilder Wein im Garten



Herbstfärbung




Herbstrosen aus Japan











(diese 3 Bilder sind von Morimoto-san)



(diese Bilder von Yasunaga-san)


Cosmos

 

 


Keitou

 

 


Higanbana

 

 

 

 

 


Im Garten entdeckt 

 



 





Herbstblüten im Garten

Chrysanthemen 





























 Der Schlosspark in Karlsruhe


ein Bild 

 

 

                              Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
      Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
      Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
      Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
      Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

Friedrich Hebbel 
(1813 - 1863) 

 

ein Bild

 


ein Bild

 


ein Bild

 

 

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!


Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Er bringt uns Wind, hei hussassa!
Schüttelt ab die Blätter,
bringt uns Regenwetter.
Heia hussassa, der Herbst ist da!

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Er bringt uns Obst, hei hussassa!
Macht die Blätter bunter,
wirft die Äpfel runter.
Heia hussassa, der Herbst ist da!

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Er bringt uns Wein, hei hussassa!
Nüsse auf den Teller,
Birnen in den Keller.
Heia hussassa, der Herbst ist da!

Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da!
Er bringt uns Spaß, hei hussassa!
Rüttelt an den Zweigen,
läßt die Drachen steigen.
Heia hussassa, der Herbst ist da!


ein Bild

 


ein Bild

 


ein Bild

 

Bäume im Herbst

(die Früchte sind nicht eßbar)


ein Bild

 

Zierapfelbaum

ein Bild

 

Der Nussbaum im Herbst


ein Bild

 


ein Bild

 

Die Früchte der wilden Rosen


ein Bild

 

 Wilder Wein im Herbst

 

ein Bild

 

 

ein Bild

 

 

Der Kirschbaum im Herbst


ein Bild

 

 

ein Bild

 

Riesensteinbrech im Herbst

 

ein Bild

 

 

Der rote Ahorn-(Momiji)

 

ein Bild

 

 

 

ein Bild

 

 

Der grüne Ahorn 

ein Bild

 

Der "Pfälzer Wald" im Herbst


ein Bild

 

 

    

 

Herbst

            Schon ins Land der Pyramiden
            Flohn die Störche übers Meer;
                       Schwalbenflug ist längst geschieden,
                 Auch die Lerche singt nicht mehr.

      Seufzend in geheimer Klage
              Streift der Wind das letzte Grün;
         Und die süßen Sommertage,
    Ach, sie sind dahin, dahin!

                   Nebel hat den Wald verschlungen,
               Der dein stillstes Glück gesehn;
               Ganz in Duft und Dämmerungen
           Will die schöne Welt vergehn.

                   Nur noch einmal bricht die Sonne
             Unaufhaltsam durch den Duft,
               Und ein Strahl der alten Wonne
      Rieselt über Tal und Kluft.

                  Und es leuchten Wald und Heide,
              Dass man sicher glauben mag,
  Hinter allem Winterleide
          Lieg' ein ferner Frühlingstag.

Theodor Storm 
(1817 - 1888) 

 

ein Bild

 


Wanderweg im Pfälzer Wald

ein Bild

 

Weinberge in der Pfalz


ein Bild

 

Trauben im Herbst kurz vor der Ernte

 

ein Bild

 


ein Bild

 


ein Bild

 

 

 

 
InfoS  
   
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden